Wissenschaftlich nachgewiesene schnellere Wundheilung

Die Wundheilung ist ein komplexer Prozess, der immer in den gleichen Phasen abläuft. Neben der Größe und Schwere der Wunde beeinflussen auch die Gewebestruktur sowie die Qualität der Durchblutung und des Stoffwechsels die Dauer. Man könnte sagen, dass es genauso lange dauert, wie es dauert, wenn es nicht Möglichkeiten gäbe, die Wundheilung zu beschleunigen.

Erstversorgung der Wunde

Die richtige Pflege einer frischen Wunde wirkt sich bereits positiv auf den Heilungsprozess aus. Sobald die Durchblutung aufhört und sich die Wunde zu schließen beginnt, kann sie mit Wasser gereinigt und desinfiziert werden.

Durch ein Pflaster oder einen Verband entsteht ein leicht feuchtes und warmes Klima, das für die Wundheilung optimal ist. Es hilft, Bakterien aus der Wunde zu entfernen und fördert das Zellwachstum. Selbstverständlich schützt eine solche Abdeckung auch vor Keimen und erneuten Beschädigungen, z. B. durch Reibung. Allerdings muss das Pflaster oder der Verband täglich gewechselt und die Wunde schonend gereinigt werden.

Eine Erstbehandlung in Eigenregie ist nur bei kleinen Wunden sinnvoll. Wenn die Wunde stark blutet, tief oder großflächig ist, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Kommt es in den nächsten Tagen zu einer Schwellung oder verursacht die Wunde Schmerzen, ist es ebenfalls Zeit, einen Arzt aufzusuchen!

Wundheilungsschub mit 90,10. Technologie

Konnten wir früher „nur“ auf Erfahrungswerte zurückgreifen, haben wir heute eine wissenschaftliche Bestätigung: 90,10. Technologie kann die Wundheilung um bis zu 68 Prozent beschleunigen. Entsprechende Erkenntnisse ergab eine Studie, die in einem wissenschaftlich arbeitenden Labor mit Zellkulturen durchgeführt wurde.

Das Forever Freedom Pack kann die Wundheilung auf beeindruckende Weise unterstützen. Seine Würfel der nächsten Generation heben sich gegenseitig auf ein immer höheres Energieniveau. Der jeweilige Würfel überträgt diese hohe Energie auf die in seinem Energiefeld liegende Materie. Werden Pflaster und Bandagen zwischen die beiden Ebenen eines Next Generation Cube gelegt, werden diese mit Energie angereichert. Später übertragen sie diese Energie auf die Wunde, die sie bedecken. Auch die Wunde selbst kann energetisiert werden, indem der betroffene Körperteil in das Energiefeld gebracht wird. Darüber hinaus können verschiedene Hausmittel, die bei der Wundheilung helfen, mit Quantenenergie angereichert werden. Ihre wertvollen Inhaltsstoffe werden dadurch in ihrer Struktur optimiert und können noch besser bzw. schneller wirken.

Hausmittel zur Unterstützung der Wundheilung

Jod dient der Desinfektion, Teebaumöl wirkt entzündungshemmend und antiseptisch. Auch Kamillentee ist wohltuend. Hierbei kann der überbrühte Teebeutel direkt auf die Wunde gelegt werden. Arnikabalsam wirkt schmerzlindernd und beugt Schwellungen vor. Calendula-Balsam regt die Entstehung eines feuchten Klimas an. Auch Aloe Vera als Gel oder Creme ist ein bewährtes Mittel, da es kühlt und Feuchtigkeit bindet.

Der aus Neuseeland stammende Manuka-Honig ist in den letzten Jahren als Heilmittel zur Wundheilung bekannt geworden. Seine Inhaltsstoffe verhindern die Bildung von Keimen und bekämpfen Krankheitserreger. In der Apotheke erhalten Sie es als „Medihoney“ in verschiedenen Konzentrationen.