Hilfe in den Wechseljahren

Eine Veränderung in drei Phasen

Es ist, als ob ein Schalter umgelegt wurde und Ihr Körper streikt. Egal was Sie tun, Sie nehmen kontinuierlich zu. Ihr Haar wird dünner, Ihre Nägel brechen häufiger, Ihre Haut sieht von Tag zu Tag schlaffer und blasser aus und Ihre Knochen werden brüchig wie Glas. Und auch Ihre Libido lässt zu wünschen übrig. Hauptverantwortlich für all diese Probleme ist ein immer größer werdendes Östrogendefizit.

Die Wechseljahre sind in drei Phasen unterteilt. Sie haben keine allgemeine Dauer. Sie variiert von Frau zu Frau, abhängig von den erblichen Faktoren einerseits und den Lebensumständen andererseits.

Allmähliche Veränderungen

Die Prämenopause, Phase eins, beginnt allmählich und dauert etwa sechs Jahre. Bei manchen Frauen beginnt es bereits mit Mitte 40. Erstens wird die Produktion von Progesteron, dem Gelbkörperhormon, reduziert. Dadurch wird das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut gehemmt, sodass die Einnistung einer befruchteten Eizelle nicht mehr möglich ist. Das erste Anzeichen eines Progesteronmangels ist ein unregelmäßiger Menstruationszyklus. Es folgen Schlaf- und Konzentrationsstörungen sowie Stimmungsschwankungen. Viele Frauen leiden außerdem unter Wassereinlagerungen und geschwollenen Brüsten.

Die darauffolgende Perimenopause dauert ein bis zwei Jahre. Dabei wird die Östrogenproduktion in den Eierstöcken reduziert, die die Reifung einer Eizelle ermöglicht. Dies spürt die Frau durch Hitzewallungen, Gelenk- und Muskelschmerzen. Häufig steigen der Cholesterinspiegel und der Blutdruck. Schließlich kommt die Östrogenproduktion ganz zum Erliegen.

Die dritte Phase, die Postmenopause, beginnt nach der letzten Menstruationsperiode. Jetzt werden Östrogenrezeptoren abgebaut. Aufgrund des Östrogenmangels nimmt die Knochendichte ab. Auch Haar-, Haut- und Nagelprobleme nehmen zu. Diese Phase kann sich über zehn bis 15 Jahre erstrecken.

Was hilft gegen die Symptome?

Zunächst sollten Sie akzeptieren, dass die Wechseljahre ein natürlicher Prozess und keine Krankheit sind. Es ist eine Zeit, die vergehen wird. Je weniger Sie sich darauf konzentrieren, desto besser können Sie damit umgehen.

Ihr allgemeines Wohlbefinden können Sie gezielt durch Bewegung verbessern. Ausdauersport ist die wirksamste Maßnahme. Am besten machst du es jeden Tag. Zwanzig Minuten reichen aus. Auch Yoga ist effektiv, denn es hilft, sich zu entspannen und Stress abzubauen. Dauerhafter negativer Stress ist zu keinem Zeitpunkt Ihres Lebens gut für Sie. Spätestens jetzt sollten Sie sich davon verabschieden.

Auf keinen Fall sollten Sie sich wegen Ihres Sexuallebens Stress machen, denn es bleibt so gut wie immer oder wird sogar noch besser. Viele Frauen erleben Lust und Leidenschaft nun intensiver und in neuen Facetten.

Die Ernährung hat großen Einfluss auf den Verlauf der Wechseljahre. Eine mediterrane Ernährung mit viel Fisch, rotem Fleisch, gekochtem Gemüse und frischem Obst kann zahlreichen Beschwerden wie Hitzewallungen und Gewichtszunahme vorbeugen.

Häufigkeiten von Nahrungsergänzungsmitteln

Darüber hinaus empfiehlt sich die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. Leider sind es ziemlich viele davon, die täglich geschluckt werden müssten. Viele davon sind auch sehr teuer. Eine Alternative kann die 90.10.-CARD Tink for Women sein, die für Frauen mittleren Alters konzipiert ist. Es ist mit den Häufigkeiten von 17 Nahrungsergänzungsmitteln ausgestattet, die in den Wechseljahren helfen, darunter das Sexualhormon DHEA und Phytoöstrogene. Zusätzlich zu diesem Booster sind auf der Karte vier weitere Booster gespeichert, die gegen Stress, natürliche Alterung usw. wirken können.

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