Bewährte Hausmittel

Juckreiz, auch Pruritus genannt, kann durch viele Dinge ausgelöst werden. Ein Hautpilz oder eine allergische Reaktion können die Ursache sein. Oft ist es aber auch Stress oder eine Empfindlichkeit gegenüber kühlem Wetter oder der ständige Wechsel von kalt zu warm, wenn man von draußen ins Haus kommt.

Verwenden Sie Kortison nicht sofort

Der Drang, die betroffenen Stellen zu kratzen, wird von den Betroffenen als sehr belastend empfunden. Es löst nicht nur bei anderen Menschen skeptische Blicke aus, sondern beeinträchtigt auch die Schlafqualität. Manchen Menschen macht der Juckreiz so sehr zu schaffen, dass sie die Haut verletzen und sich nässende, eitrige Pusteln bilden. Auch wenn keine krankheitsbedingte Ursache wie etwa ein Pilz vorliegt, verschreiben manche Ärzte einfach ein Kortisonpräparat. Allerdings sollten Sie Ihrem Körper dies nur im absoluten Notfall zumuten und zunächst natürliche Heilmittel ausprobieren.

Natürliche Alternativen zu Kortison

Olivenöl und Kokosöl spenden der Haut die nötige Feuchtigkeit. Sie können das jeweilige Öl großzügig auftragen und einwirken lassen. Einen ähnlichen Effekt haben vegetarische oder vegane Butteralternativen.

Im Küchenschrank finden Sie ein weiteres bewährtes Hausmittel gegen juckende Haut: Haferflocken. Fügt man dem nicht zu heißen Badewasser fein gemahlenen Hafer hinzu, versorgt dieser die Haut mit entzündungshemmenden Stoffen und legt einen Schutzfilm auf sie. Wenn Sie keine Haferflocken im Haus haben, können Sie dem Badewasser Backpulver hinzufügen. Es beruhigt die Haut und hilft, Entzündungen zu reduzieren, indem es den pH-Wert ausgleicht.

Aloe Vera Gel hilft nicht nur bei Sonnenbrand, sondern kann aufgrund seiner kühlenden und entzündungshemmenden Eigenschaften auch bei juckender Haut angewendet werden.

Echte Hautfreunde sind Omega-3-Fettsäuren, wie sie beispielsweise in Avocado, Nüssen und Lachs vorkommen. Sie nähren Ihre Haut von innen und sollten daher bei juckender Haut Teil Ihres gesunden Ernährungsplans sein.

Dass die Haut in den kühleren Monaten stärker juckt, liegt oft auch an einem Vitamin-D-Mangel. Der Körper produziert es kaum noch, da das Sonnenlicht fehlt, das diesen Prozess anregt. Wenn Sie einen Vitamin-D-Mangel haben, können Sie diesen durch eine Vitaminergänzung ausgleichen.

Das wirksamste Mittel gegen juckende Haut kommt aus dem Wasserhahn. Um Ihren Körper und damit Ihre Haut gut mit Feuchtigkeit zu versorgen, sollten Sie täglich mindestens zwei Liter Wasser trinken.

Hausmittel verfeinern für noch mehr Wirkung

Quantenenergie optimiert die Struktur der Materie, sowohl die des Wassers als auch die von Ölen, Pflanzen oder Früchten. Auch die günstige 90.10.-Karte kann Großes bewirken. Platzieren Sie einfach das Hausmittel Ihrer Wahl einige Minuten vor der Anwendung auf der Karte, damit sich seine Energie in die Materie übertragen und die individuelle Wirkung des Hausmittels verstärken kann.

Darüber hinaus können Sie die Karte beispielsweise in der Tasche bei sich tragen und Ihrem Körper die Energie auf direktem Weg zuführen. Nutzen Sie es auch in Kombination mit einer unserer 90.10.-CARDs PLUS . Es wird mit einer besonderen Häufigkeit von Naturheilmitteln zur Linderung von Hautproblemen informiert.