Teilchen oder Welle – oder beides?

Wir sind hier und überall

In der Welt der Physik stellt Licht Wissenschaftler seit Jahrhunderten vor ein Rätsel und hat zu vielen Kontroversen geführt. Man spricht auch vom Welle-Teilchen-Dualismus.

Experimente, Erkenntnisse und Auseinandersetzungen

Im 17. Jahrhundert untersuchte Isaac Newton eingehend optische Phänomene und war überzeugt, dass Licht aus Teilchen besteht. Sein Kollege Christiaan Huygens entwickelte Methoden, mit denen er feststellte, dass Licht aus Wellen besteht. Da Newton beliebter war, glaubten die Leute ihm und nicht Huygens. Doch Anfang des 19. Jahrhunderts entdeckte der Wissenschaftler Thomas Young sogenannte Lichtinterferenzen. Er bewies, dass zwei Wellenkämme von Lichtwellen aufeinandertreffen und sich gegenseitig verstärken, während sich ein Wellenberg und ein Wellental gegenseitig neutralisieren. James Clerk Maxwell schloss sich ihm mit seiner Theorie des Elektromagnetismus und seiner Vorhersage elektromagnetischer Wellen an, die wenig später Heinrich Hertz bewies. Für beide bestand Licht aus Wellen, das Rätsel schien also gelöst. Zumindest für ein paar Jahrzehnte oder zumindest bis Albert Einstein den photoelektrischen Effekt erklärte, der dazu führt, dass Licht aus Teilchen besteht. Seine Erklärung war einer Auszeichnung des damaligen Nobelpreiskomitees würdig. Doch die Sache ruhte nicht. Max Planck argumentierte mit Einstein, und eine wachsende Zahl neuer Tests von immer mehr neuartigen Wissenschaftlern folgte den vorherigen. Sie vermuteten, dass Licht nicht nur aus Teilchen und Wellen zu bestehen schien, sondern auch aus Elektronen, Protonen und Neutronen – den Grundbausteinen des menschlichen Organismus und aller anderen Materie. Diese Erkenntnisse sorgten für anhaltende Verwirrung.

Eine kühne Behauptung

In einem kürzlich im Forbes-Magazin veröffentlichten Artikel stellt der Astrophysiker Ethan Siegel eine kühne Behauptung auf: „Sogar Menschen verhalten sich wie Wellen“, lautet der Titel seines lesenswerten Textes. Diese Aussage kann als kühn bezeichnet werden, da sich die traditionelle Schule der Physik bei allem Respekt vor den neuesten Entdeckungen dagegen auflehnt, sie leugnet und sie als spirituellen Unsinn abtut. Schließlich ist es seit Jahrhunderten gängige Praxis, das Unerklärliche als spirituellen Unsinn abzutun. Der Einfachheit halber werden wir Menschen als eine Gruppe von Teilchen betrachtet – auch wenn wir längst viel mehr über die oben erwähnten Elektronen, Protonen und Neutronen und in der Folge über Atome und die daraus entstehenden Moleküle gelernt haben.

Wir fungieren als Wellen und speichern Frequenzen

Dass auch wir Menschen uns wie Wellen verhalten, wurde im Quantenraum und in der Erfahrung aller, die über die Grenzen der traditionellen Schule der Physik hinausblicken, mehrfach nachgewiesen. Als Gruppe von Teilchen können wir nie mehr als eine Position einnehmen, aber diese Teilchen befinden sich in Schwingung. Sie senden Frequenzen aus und kommunizieren. Indem wir diese Schwingung oder Welle ausstrahlen, verbinden wir uns mit allem und jedem auf diesem Planeten und sind somit überall. Manchmal treffen unsere Wellenkämme auf andere Wellenkämme und sorgen für eine Verstärkung. Manchmal treffen sie auf Wellentäler und es kommt zur Auflösung.

Verstärkung und Neutralisierung – mit diesem Ziel vor Augen haben wir unsere Produkte entwickelt. Die Situation bestimmt dann, ob es zur Verstärkung oder Neutralisierung kommt. Welche Vorteile und Hilfen Sie auch immer haben, sie sollten natürlich verstärkt werden. Was auch immer für Sie schädlich ist, muss neutralisiert werden. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, erfahren Sie mehr über den 90.10.-CUBE , mit dem wir gelernt haben, die Grenzen der Wissenschaft zu überwinden.

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