Power fürs Gehirn

Routinen, Energie und Frequenzen für ein gesundes Gehirn

Demenz galt lange Zeit als unvermeidliche Alterserkrankung. Heutzutage zeigen jedoch viele Studien, dass bestimmte alltägliche Handlungen und Routinen einen positiven Einfluss auf die Gehirnfunktion haben können. Diese Routinen helfen nicht nur älteren Menschen, sondern auch jüngeren Erwachsenen in der Schule, an der Universität und am Arbeitsplatz, ihre Gehirnleistung zu verbessern.

Gute Alltagsroutinen

Ohne regelmäßige Bewegung und Ausdauersport macht sich der Körper nach und nach wohl und geht in eine Art Ruhezustand über. Dies kann zu einem verminderten Bluttransport zum Gehirn führen. Dadurch erhält das Gehirn weniger Sauerstoff. Halten Sie Ihren Körper also in Bewegung und fordern Sie ihn mindestens einmal pro Woche mit etwas mehr körperlicher Aktivität heraus.

Allerdings braucht der Körper auch ausreichend Ruhe. Gönnen Sie Ihrem Körper sieben bis acht Stunden Schlaf für den Regenerationsprozess. Die richtige Schlafumgebung (Stille, Dunkelheit, eine gute Matratze etc.) beugt Schlafstörungen vor. Machen Sie aber auch über den Tag verteilt Pausen und schalten Sie Störquellen wie ein Radio aus, wenn Sie arbeiten und sich konzentrieren müssen.

Der Körper besteht zu etwa 75 Prozent aus Wasser; Das Gehirn besteht sogar zu 90 Prozent. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von etwa zwei Litern / 8 Tassen am Tag ist daher für eine optimale Gehirnleistung unerlässlich. Aber trink nicht einfach irgendetwas. Kaffee, Limonade und alkoholische Getränke wirken sich negativ aus. Entscheiden Sie sich stattdessen für stilles Wasser, ungesüßten Tee und Wasser mit einem Schuss Saft.

Überfordern Sie Ihr Gehirn nicht. Unterstützen Sie es, indem Sie Ihren Alltag strukturieren und sich so weit wie möglich an Ihre Agenda halten. Darüber hinaus können Notizen eine große Hilfe sein – nicht nur, wenn man etwas vergisst, sondern auch dabei, die richtigen Zusammenhänge herzustellen.

Aktive Beschäftigungen stärken das Gehirn, passive schwächen es. Halten Sie Ihr Gehirn also mit kreativen Aktivitäten wie Malen, Töpfern und Musizieren auf Trab, aber auch mit echtem Logiktraining wie Kreuzworträtseln und Zahlenrätseln. Beschränken Sie hingegen Ihre Zeit vor dem Fernseher.

Gesunde Ernährung

Nicht zuletzt spielt die Ernährung eine grundlegende Rolle. Wenn Sie das Frühstück zugunsten einer Diät aufgeben oder Ihrer Faulheit nachgeben, tun Sie Ihrem Gehirn keinen Gefallen. Um gut zu funktionieren, braucht es die in der Nahrung enthaltene Energie. Achten Sie außerdem auf eine ausgewogene Ernährung. Vollkornprodukte wirken sich besonders positiv auf die Gehirnfunktion aus, ebenso wie rotes Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse und Nüsse.

Häufigkeiten von Nahrungsergänzungsmitteln

Ebenso gelten eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln als reine Brain-Booster. Dazu gehört das Myzel „Löwenmähnen-Cordyceps“. Sie unterstützen das Überleben und die Entwicklung von Neuronen und stärken das Gehirn strukturell und funktionell. Bacopa wirkt dem natürlichen kognitiven Alterungsprozess entgegen. Diese und zehn weitere Nahrungsergänzungsmittel sind als Frequenzen in einer einzigartigen 90.10.-CARD gespeichert: „ Tink for Men “, die auf die Bedürfnisse von Männern mittleren Alters zugeschnitten ist. „ Tink for Women “ wurde für Frauen dieser Altersgruppe entwickelt. Beide Karten enthalten neben dem sogenannten Brain Booster vier weitere komplexe Booster, die helfen können, das Altern zu verzögern.

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