Radioaktivität in Wildpilzen

Strahlung reduzieren und neutralisieren

Nach Angaben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) sind Wildpilze auch 35 Jahre nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl noch immer mit Radioaktivität belastet. Der Grund dafür ist die lange Halbwertszeit des Radionuklids Cäsium 137 (30 Jahre). Über weite Teile Europas fielen ununterbrochene Regenfälle, bestimmte Regionen waren jedoch besonders von den Niederschlägen betroffen. Zusätzlich zu Reaktorunfällen kommt es noch viele Jahre nach dem jeweiligen Ereignis zu einer Verunreinigung der Böden auf der ganzen Welt durch Atomtests.

Mehrere 1.000 Becquerel pro Kilogramm

Wildpilze in den betroffenen Gebieten Europas sind infolge der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl immer noch mit Cäsium-137 kontaminiert, wobei die Kontamination nicht nur vom Cäsium-137-Gehalt in der Umgebung des Pilzes abhängt, sondern auch von der Akkumulationskapazität des Einzelnen. In den letzten Jahren (bis 2019) wurden bei bestimmten Speisepilzen Werte von bis zu mehreren tausend Becquerel pro Kilogramm (bq/kg) gemessen.

Sammeln Sie keine Pilze

Obwohl die Strahlenbelastung aufgrund des Verzehrs in üblichen Mengen eher gering ist, sollte sie dennoch vermieden werden. Eine Möglichkeit besteht natürlich darin, in den genannten Regionen auf das Sammeln von Pilzen zu verzichten und Zuchtpilze zu kaufen. Landwirtschaftlich genutzte Böden haben eine andere Zusammensetzung als Waldböden, wo Stoffe nur sehr langsam in tiefere Schichten wandern. Darüber hinaus werden einige Pilzarten in Innenräumen gezüchtet, z. B. der Austernpilz und der Champignon. Nach Angaben des BfS sind solche Pilze in ähnlich geringem Maße mit Strahlung belastet wie andere Lebensmittel aus landwirtschaftlicher Produktion. Auch Pfifferlinge, die nicht gezüchtet werden können, sind im Handel erhältlich. Sie dürfen in die Supermarktregale, wenn ihre Strahlenbelastung 600 bq nicht überschreitet.

Tests mit radioaktiv kontaminiertem Trinkwasser

In verschiedenen Studien, die 2019 und 2021 mit wissenschaftlichen Methoden durchgeführt wurden, wurde festgestellt, dass Quantenenergie unter anderem die Fähigkeit besitzt, die Radioaktivität im Trinkwasser deutlich zu reduzieren. Bei den Tests wurde beobachtet, dass die Werte bei der Konfrontation mit der Energie zunächst anstiegen, nach etwa 15 Minuten jedoch abnahmen. Als Ursache vermuteten die beteiligten Forscher eine durch das Quantenfeld (Hyperschallfeld) erzeugte Atomgitterschwingung. Sie gingen davon aus, dass die Strahlung durch die erhöhte Vibration zunächst anstieg und dabei ihre Kraft verlor, der Zerfall des Radionuklids also beschleunigt wurde. Das bedeutet, dass das Nuklid praktisch verbrannt und nicht mehr vorhanden war.

Reduzierung der Belastung mit dem Würfel

Die von Industrie und Gewerbe tolerierten Mengen an radioaktiver Kontamination in Lebensmitteln lassen sich kaum verhindern, da sie auch durch die auf der Erde völlig normale Hintergrundstrahlung verursacht werden. Mit Hilfe eines 90.10.-CUBE ließen sie sich jedoch noch weiter absenken, wie es auch in den Tests geschah. Das sollte jedem wichtig sein, denn Experten zufolge verursacht jedes Radionuklid, das sich in einer Körperzelle ansiedelt, immer und in jedem Fall ein Karzinom.

Geben Sie Ihre Pilze, aber auch andere Lebensmittel wie Obst und Gemüse für ein paar Minuten in den 90.10.-CUBE, bevor Sie sie essen oder zubereiten. Sie werden einen weiteren positiven Effekt bemerken: Sie schmecken besser, intensiver und ursprünglicher.

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