So gesund: Der Granatapfel

Superfood von der Obsttheke

Vor einigen Jahren war der Granatapfel noch eine exotische Frucht. Mittlerweile ist die optisch eher unspektakuläre Frucht mit der dunkelroten, ledrig wirkenden Schale fast das ganze Jahr über erhältlich. Die Frucht, die hauptsächlich im Nahen Osten und im Mittelmeerraum, aber auch in Kalifornien und Arizona angebaut wird, ist im Frühling eher schwer zu bekommen, da die Erntezeit im Juni beginnt und im Dezember, spätestens jedoch im Februar endet .

Köstlich für lange Zeit

Die saftigen, roten Samen enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe und sollten daher regelmäßig verzehrt werden. Die Lagerung ist unproblematisch, sodass Sie die Früchte bedenkenlos auf Vorrat kaufen können. Bei Zimmertemperatur ist es mehrere Wochen haltbar, besonders wenn man die Früchte halbiert. Im Obstfach des Kühlschranks oder in einem kühlen Lagerraum ist es sogar zwei bis drei Monate haltbar. Erfahrungsgemäß wirkt sich Quantenenergie auch positiv auf die Haltbarkeit von Früchten aus.

Reich an Antioxidantien

Als starke Gegner freier Radikale sind Antioxidantien wichtige Helfer des Immunsystems. Der Saft von Granatapfelkernen enthält deutlich mehr dieser Schutzstoffe als beispielsweise Rotwein, grüner Tee und viele Beeren. Seine Antioxidantien, sogenannte Polyphenole, fangen freie Radikale ab und gehen mit ihnen harmlose Verbindungen ein. Dabei dienen sie dem Zellschutz oder der Abwehr von Viren, Bakterien und Keimen, wirken aber auch entzündlichen Prozessen im Körper entgegen.

Weitere wertvolle Inhaltsstoffe

Das im Granatapfel enthaltene Kalium wirkt sich positiv auf die Gefäßgesundheit aus. Es reinigt die Gefäße und ermöglicht eine ungehinderte Blutversorgung der Organe. Dadurch sinkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Generell gut für die Blutbildung ist das Spurenelement Eisen, das der Granatapfel auch speichert. Darüber hinaus wird bei regelmäßigem Verzehr der Frucht eine blutdruck- und cholesterinsenkende Wirkung nachgesagt.

Wundermittel gegen Prostata- und Brustkrebs?

In verschiedenen Studien wurde festgestellt, dass die Inhaltsstoffe des Granatapfels das Wachstum von Krebszellen nicht nur verlangsamen, sondern vermutlich auch verhindern können. Dieser Effekt zeigte sich bei Prostata- und Brustkrebszellen.

Quantenenergie für den Granatapfel

Was für viele andere Obst- und Gemüsesorten gilt, gilt auch für den Granatapfel: Die köstliche Frucht lässt sich geschmacklich und inhaltlich noch optimieren. Wird es Quantenenergie ausgesetzt, findet innerhalb weniger Minuten eine Optimierung seiner Struktur statt, die den genannten Effekt hat. Hierfür kann bereits eine 90.10.-CARD verwendet werden. Besonders geeignet, auch für andere Früchte, ist die 90.10.-CARD PLUS „84“ mit der Häufigkeit von 84 wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Es optimiert die Fähigkeit des Körpers, diese Stoffe aufzunehmen und zu speichern. Legen Sie den Granatapfel vor dem Verzehr einfach drei Minuten lang auf die Plusseite der Karte.

Tipps zum Schneiden

Es ist nicht gerade einfach, an die saftigen Kerne des Granatapfels zu gelangen. Damit es gelingt, ohne ein totales Durcheinander zu verursachen, ist es am besten, die Früchte zu halbieren oder zu vierteln. Anschließend können die Kerne mit einem Löffel aus der dicken weißen Schale gelöst werden. Aber aufgepasst, das ist immer noch keine saubere Angelegenheit. Zum Schutz der Kleidung sollte eine Schürze getragen werden, da sich die Flecken nur schwer auswaschen lassen.

Ein Geheimtipp empfiehlt, den Granatapfel auf einer Unterlage zu rollen, bevor man ihn halbiert und auf das Küchenbrett legt. Klopfen Sie mit einem Holzlöffel darauf, damit die Samen herausfallen.

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