Keine Diät, sondern eine Lebenseinstellung

Das Thema bewusste Ernährung wird immer wichtiger. Die in den 80er Jahren entstandene Überflussgesellschaft wird immer kleiner, weil sich jüngere und mittlere Menschen große Sorgen um ihren Lebensstil machen, bei dem Ernährung eine wichtige Rolle spielt.

Zurück zur Natur!

„Zurück zur Natur“ lautet auch beim Essen das Motto. Beim sogenannten „Clean Eating“ geht es darum, unverarbeitete oder kaum verarbeitete Zutaten gesund zuzubereiten, saisonalen und regionalen Produkten den Vorzug zu geben und auf Fertigprodukte sowie Produkte mit künstlichen Inhaltsstoffen zu verzichten.

Man könnte Clean Eating als eine Art Diät bezeichnen, vielleicht auch deshalb, weil mit dieser Ernährungsform eine Gewichtsreduktion gut möglich ist. Es ist jedoch eher eine Einstellung, eine Lebensüberzeugung. Auch der echte Geschmack ist wichtig. Deshalb sind Süßstoffe und Zucker, Farb- und Aromastoffe sowie Geschmacksverstärker tabu.

Weitere Grundlagen

Obst und Gemüse sind ideal, da sie viel Eigengeschmack haben und sowohl einfach so gegessen als auch für die buntesten Salate zubereitet werden können. Darüber hinaus speichern sie viele Vitamine und Mineralstoffe, die dem Zellschutz und der Stärkung des Immunsystems dienen.

Frische Lebensmittel werden meist unverpackt gekauft. Allerdings können auch bestimmte Dinge wie Nüsse und Fleisch in einer Verpackung enthalten sein. Schauen Sie genau hin und stellen Sie sicher, dass keine Konservierungsstoffe, Zucker und ungesunden Fette enthalten sind.

Kohlenhydrate sind erlaubt, sollten aber einen Nährwert haben. Aufgrund der darin enthaltenen Ballaststoffe werden Vollkornprodukte empfohlen. Auf Cornflakes, Fertiggetreide und Weißmehlprodukte sollten Sie verzichten.

Pflanzenöle und Margarine erfüllen nicht die Clean-Eating-Kriterien. Vor allem deshalb nicht, weil sie durch chemische Extraktion hergestellt werden. Wenn Sie Öl für die Zubereitung einer Mahlzeit benötigen, verwenden Sie naturbelassenes Olivenöl. Gesunde Fette liefern Fisch, Nüsse und Avocado.

Bier steht wegen seiner Inhaltsstoffe auf der schwarzen Liste. Wein, insbesondere Rotwein, ist in Maßen gut für das Herz und kann beim Clean Eating genossen werden. Alle Cocktails, die Zucker oder Süßstoffe enthalten, müssen jedoch vermieden werden.

Abgepackte Snacks wie Chips, Muffins und Müsliriegel enthalten raffinierte Kohlenhydrate, Zucker, Pflanzenöl und eine Reihe anderer nicht sehr gesunder Zutaten. Sie haben fast keinen Nährwert. Gesunde Obst- und Gemüsesnacks ersetzen sie sehr gut.

Wasser ist das gesündeste und natürlichste Getränk. Sie sollten täglich eineinhalb bis zwei Liter Wasser oder acht Gläser à 250 ml trinken. Wenn Sie mehr Geschmack benötigen, fügen Sie Gurken- oder Zitronenscheiben hinzu. Sie können auch Tee zubereiten, diesen müssen Sie jedoch ungesüßt trinken.

Bei tierischen Produkten ist es wichtig, auf die Herkunft und Haltung zu achten. Die Aufzucht von Tieren unter natürlichen, guten Bedingungen hat oberste Priorität.

Optimiert durch Quantenenergie

Quantenenergie hat einen positiven Einfluss auf die Konsistenz und den Geschmack fast aller Lebensmittel. Vor allem Obst und Gemüse profitieren von diesem Energieschub. Um sie direkt vor dem Essen oder Zubereiten mit Energie zu versorgen, legen Sie sie für einige Minuten in das Energiefeld des 90.10.-CUBE .

Alternativ können Sie mit dem Würfel dauerhaft Quantenenergie in die Behälter einbrennen, in denen Sie Obst und Gemüse aufbewahren oder lagern, wie zum Beispiel Obstschalen und die Gemüsekiste des Kühlschranks.